Im Folgenden werden verschiedene Modelle beschrieben und ihre Relevanz für den diklusiven Unterricht interpretiert.
- 4K-Modell
- MiLD-Modell
- SAMR-Modell nach Puentedura
- Das Mehrebenenmodell zum diklusiven Lernen (Schulz 2018)
Im Folgenden werden verschiedene Modelle beschrieben und ihre Relevanz für den diklusiven Unterricht interpretiert.
Folgende Begriffe werden im Wiki „Diklusion“ näher erläutert. Die Liste wird beständig erweitert. Es lohnt sich, immer mal wieder vorbeizuschauen :).
An dieser Stelle werden verschiedenen Tools für den digital-inklusiven (diklusiven) Unterricht vorgestellt und in das Mehrebenenmodell (nach Schulz 2018) einsortiert. Sie dienen damit dem Lernen durch Medien (zur assistiven Unterstützung), dem Lernen mit Medien (zur Individualisierung und/oder Kollaboration), dem Lehren mit Medien oder dem Lernen über Medien. Weitere Tools sind in den App-Sammlungen zu finden.
Die Duolingo Sprachlern-App ist kostenlos im Appstore und im Google Play Store erhältlich, bietet jedoch auch eine Vollversion für 13,99€ monatlich an. Mit der App können die Schüler*innen eine Sprache spielerisch erlernen und dabei verschiedene Tests absolvieren, um den individuellen Lernfortschritt zu überprüfen, visuelle Bezüge zu Wörtern herzustellen und grammatikalische Regeln kennenlernen.
Ich persönlich würde die Duolingo Sprachlern-App in meinen diklusiven Unterricht in der Schule verwenden, da sie durch ihre vielen Differenzierungsmöglichkeiten hinsichtlich des Niveaus den Schüler*innen ermöglicht, ganz individuell und unterstützt durch ein digitales Medium eine Fremdsprache zu erlernen.
Hinweis: Der Text wurde von Dr. Lea Schulz redaktionell überarbeitet (Rechtschreibung, Grammatik, Ergänzungen …).
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