Beitrag von Lea Schulz, 2018

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„Digitale Medien und Inklusion MÜSSEN in der Umsetzung innerhalb der Schule zwingend gemeinsam gedacht werden. Die Chancen im Einsatz bieten uns eine Möglichkeit, die inklusive Schullandschaft im positiven Sinne für alle Beteiligten zu gestalten.“

verändert nach: Schulz, L. (2018). Digitale Medien im Bereich Inklusion. In: Birgit Lütje-Klose, Thomas Riecke-Baulecke & Rolf Werning (Hrsg.): Basiswissen Lehrerbildung: Inklusion in Schule und Unterricht. Grundlagen in der Sonderpädagogik. Seelze: Klett/Kallmeyer. S. 344-367.

DiKlusion ist eine Wortschöpfung, erstmals von mir auf Twitter verwendet unter #DiKlusion. Sie umschreibt die Zusammenführung der Themen „digitale Medien“ und „Inklusion“ als ein Konglomerat. DiKlusion beschreibt in einem Wort, dass der Umgang, Einsatz und die Nutzung digitaler Medien im Unterricht immer gleichzeitig mit dem Aspekt der Inklusion gedacht werden kann. Beide Bereiche bedingen sich und können voneinander profitieren.

#DiKlusion (digitale Medien und Inklusion)

Auf dem folgenden Poster sind die grundlegendsten Aspekte der Diklusion zusammengefasst. Das Poster ist im Rahmen eines Vortrages an der WWU Münster genutzt worden und bietet einen guten Überblick über den umfassenden Themenbereich.